Stromrechnung zu hoch wegen Corona? So viel kostet Home Office

Millionen Deutsche sitzen aufgrund von Corona derzeit im Home Office. Wie sich das auf deine Stromrechnung auswirkt und wie du trotzdem sparen kannst, findest du hier!

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Videokonferenzen, Mails checken, Berichte schreiben – musst du diese Dinge wie viele andere auch seit Beginn der Pandemie von zu Hause tun, wird sich das früher oder später auf deiner Stromrechnung niederschlagen. Auch viele Schüler müssen sich derzeit daheim vorbereiten. Zusätzlich wird durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit überdurchschnittlich oft von elektronischen Unterhaltungsmöglichkeiten wie Smart TV oder anderen Streamingangeboten Gebrauch gemacht. Das Vergleichsportal Verivox vermutet daher, dass für viele deutsche Haushalte die Stromkosten in diesem Jahr höher ausfallen werden. Welche Geräte dafür verantwortlich sind und wie du verhindern kannst, dass deine Stromrechnung zu hoch ausfällt, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.

Höhere Stromrechnung aufgrund von Home Office: Das steckt dahinter!

Auch im Home Office fressen Monitor, Diensthandy, Notebook & Co.ordentlich Strom und wollen regelmäßig aufgeladen werden. Je nach Gerät kommen dabei unterschiedlich hohe Kosten zustande:

  • Laptops arbeiten mittlerweile relativ energieeffizient. Pro Tag und Gerät kannst du etwa mit 15 Cent Stromkosten rechnen. 
  • Für die Nutzung eines normalen Computers fallen je nach Modell ungefähr 50 Cent pro Tag an. Zusätzlich angeschlossene Geräte wie Drucker oder Scanner sind da allerdings noch nicht miteinbezogen
  • Das Aufladen von Smartphones fällt mit Kosten von etwa 0,5 Cent pro 3 Stunden Ladezeit kaum ins Gewicht.

Dadurch, dass man nun die Mittagspause zu Hause verbringt, wird bei den meisten auch eine zusätzliche Mahlzeit pro Tag gekocht. Ein mittelgroßes Kochfeld für etwa eine Stunde zu benutzen kostet je nach Modell 50 Cent.

Obwohl die Deutschen im März bedingt durch die viele Zeit daheim mehr geheizt haben, müssen sie wohl keine erhöhte Stromrechnung befürchten. Grund dafür ist der milde Winter, in dem verglichen zu vorherigen Jahren weniger geheizt wurde.

Auch die Freizeitgestaltung kann die Stromrechnung nach oben treiben. So kostet Fernsehschauen für eine Dauer von 10 Stunden bei einem TV-Gerät mit 120 Watt etwa 34 Cent. Auch Tablets oder Spielekonsolen sind Geräte, mit denen sich vor allem Kinder während den Ausgangsbeschränkungen vermehrt die Zeit vertreiben. Hier hängt es jedoch von den individuellen Vorlieben des Einzelnen ab, inwieweit elektronische Geräte den Verbrauch und damit die Stromrechnung in die Höhe treiben.

So viel kostet dich eine Woche Home Office zusätzlich

Diese geringen Beträge wirken auf den ersten Blick vernachlässigbar. Doch schauen wir uns einmal ein Beispiel an und rechnen nach, wie die Zusatzkosten sich am Monatsende tatsächlich bemerkbar machen können. Geht man von einer 4-köpfigen Familie aus, bei der ein Elternteil in Vollzeit und das andere in Teilzeit berufstätig ist. Benutzt Person 1 einen PC und Person 2 einen Laptop, ergibt das pro Woche ein Plus von ca. 2,90 Euro auf der Stromrechnung. Berücksichtigt man noch zwei Kinder, die ihren Schulunterricht ebenfalls zu Hause am Laptop nachholen müssen, kommen noch einmal 2,50 Euro jede Woche hinzu. Addiert man die täglich hinzukommende warme Mahlzeit, befindet man sich bereits bei 5,90 Euro pro Woche oder 23,60 Euro pro Monat. Die zusätzlichen Kosten durch elektronische Freizeitgestaltung sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt.

Zum Vergleich: Das Verbraucherportal Verivox bewertet die durchschnittlichen Stromkosten für einen 4-Personen Haushalt mit 75 – 125 Euro pro Monat.

Schluss mit hohen Stromkosten: Altvertrag kündigen und schnell zu einem günstigeren Anbieter wechseln

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Wie du siehst, können sich die gering wirkenden Centbeträge auf die Zeit gerechnet schnell auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Ändern kann man die derzeitige Situation zwar nicht, jedoch kannst du trotzdem selbst etwas dazu beitragen, um zu verhindern, dass deine Stromrechnung zu hoch ausfällt: Kündige deinen teuren Altvertrag und wechsle zu einem Anbieter, der dir bessere Konditionen bietet! Ganz einfach funktioniert das mit unserem aboalarm Kündigungsservice:

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Im Anschluss erhältst du von uns deine Kündigungsbestätigung per E-Mail. Falls du Fragen zu deiner Kündigung mit aboalarm hast, kannst du dich selbstverständlich jederzeit an unseren erfahrenen Kundenservice wenden.

Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich bei unseren Angaben um redaktionelle Inhalte zum Zwecke der Information handelt, die keine im Einzelfall geltenden Vertragskonditionen oder ähnliches darstellen. Hierfür solltest du die vereinbarten Vertragskonditionen und den genauen Vertragstext deines Anbieters einsehen, da wir diese Details nicht tagesaktuell prüfen können.